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MuLa 2018

 

 

Die Fotos vom Musiglager 2018 findet ihr HIER...

Und schaut unbedingt unten bei den Tagesfilmli rein - viel Spass! 

Weitere Infos und Beiträge zu vergangenen Lagern sowie immer die aktuellsten News an der Musiglager-Front finden Sie ausserdem auch auf der Facebook-Seite vom Bänggner Musiglager

 

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Sonntag, 7. Oktober 2018

SCHLUSSKONZERT:  https://www.facebook.com/215874141788889/videos/338476390260403/

von der Lagerleitung

Es war ein tolles Konzert heute Nachmittag in der Rietsporthalle Benken. Alle gaben ihr Bestes, die Zuschauer durften sich wahrlich über die tolle Leistung der Kinder freuen.

Danke Euch allen für Euren super Einsatz, Eure Hilfe, Unterstützung, Euer Lachen, Jauchzen, Singen, Spielen, Euren Appetit, Eure Fröhlichkeit, Euer Dabeisein: Anja, Robin Sarina, Gisep, Lisa, Madlaina, Men, Lynn, Alina, Alexandra, Tobias, Yanick, Léanne, Valerie, Sabrina, Anna, Noemi, Joël, Livio, Michelle, Pascal, Andreina, Niculin, Lena, Giulia, Gian, Theo, Gaudenz, Markus, Ramona, Yvonne, Rebecca, Claudio, Ferdi, Michaela und Gilbert.

Schade, dass es schon wieder vorbei ist, das Bänggner Musiglager 2018! Aber das nächste kommt bestimmt wieder. Wir freuen uns darauf und auf Euch alle!!!

Eure Lagerleiterinnen
Irène, Nicole und Evelyne 

  

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Samstag, 6. Oktober 2018

LAGERTAG 7

von Irène Zweifel Hug

Der Putz-Samstag startete etwas früher als in den letzten Tagen üblich. Die einen waren ja sowieso noch (fast) wach, da konnte man getrost etwas zeitiger in den Tag starten. Nach dem letzten Morgenessen brach das kleine Aufräumchaos aus. Zuerst alle Koffer an die frische Luft, damit Lademeister Yanick tätig werden konnte, dann ging's ab an die Wassereimer... Und schon bald strahlte das Lagerhaus in altem neuen Glanz. 

Wer seinen Job erledigt hatte, durfte sich draussen austoben, beim Fangen, Fätzli gleit oder Fussball... Unser Flötist Gisep wollte wahrscheinlich einfach mal die Qualitäten unserer Sanitätscrew testen, schliesslich waren sie die ganze Woche über fast etwas unterbeschäftigt. Also ging er mal auf's Ganze und ... brach sich seinen Arm - und das eine Stunde bevor wir das Bodenweidli wieder verliessen. Ojeehh...!

Hausverwalter Marc war mit den sauberen Räumen zufrieden und entliess uns offiziell aus dem Lagerhaus. Und schon eine Stunde später schlossen die wartenden Eltern bei der Rietsporthalle in Benken ihre Kinder in die Arme. Und nun stand eigentlich nur noch eines auf dem Programm: SCHLAFEN, SCHLAFEN, SCHLAFEN... damit morgen Sonntag alle wieder fit und munter bereits sind fürs grosse Abschlusskonzert.

 

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Freitag, 5. Oktober 2018

LAGERTAG 6:  https://www.facebook.com/215874141788889/videos/312574799540211/

von Irène Zweifel Hug

Endspurt-Tag im Bänggner Musiglager. Heute ging's darum, den Konzert-Ablauf kennenzulernen, die letzten Fehler auszumerzen oder die Solo-Stellen zu festigen. Auch wenn Kiefer-/Backenknochen oder die Lippen inzwischen bei allen etwas weh taten, gab die ganze junge Truppe nochmals richitig Gas und Einsatz. Kurz nach dem Morgenessen sassen schon wieder alle pünktlich zum Einspielen im Probelokal bereit.

Da sich das Wetter wieder von seiner goldigsten Herbst-Seite zeigte, nutzte man die Gelegenheit, das Alleine-Üben nach der Znünipause nach draussen zu verlegen. Unter den wachsamen Augen und Ohren der zirkulierenden Leiter probte ein jeder seine ganz eigenen schwierigen Passagen, bevor man sich zur letzten Gesamtprobe im Höckli traf.

Fischstäbli gehören zu jedem Lager, ohne wäre die Essenswoche doch einfach nicht dasselbe. Und gut verpflegt stand dann vor dem grossen Chuchikonzert - unserer Hauptprobe für den Sonntag - noch etwas Siesta auf dem Tagesprogramm. 

Passend zum Titel - "Chuchikonzert" - richteten alle gemeinsam den Konzertplatz direkt vor der Küche auf. Sämtliche Sonnenschirme mussten aufgebaut werden; Sonnenstiche bitte draussen bleiben, hiess es ganz einfach. Und dann ging's auch schon los. So ein verändertes Umfeld, äussere Störungen, andere Platzverhältnisse bei der Hauptprobe sind manchmal Gold wert fürs richtige Konzert. Zumindest konnten wir uns sicher sein, dass dann in der Rietsporthalle am Sonntag keine geschmückten Kuhherden unsere Aufführung crashen oder der Wind kaum Blätter von den Notenständer blasen werden. Alles andere lief eigentlich ganz ordentlich und alle Teilnehmer hatten sich nun die musikalische Pause bis Sonntagnachmittag redlich verdient.

Am Abend standen gleich zwei Wochenzusammenfassungen an. Zuerst auf dem Menüplan, wo sich jeder querbeet durch die Resten der vergangenen Menüs futtern durfte. Jedem das, was sein Herz begehrte. Wie wär's zum Beispiel mit Hamburger mit Spätzli und Fischstäbli oder vielleicht Spaghetti mit Riz Casimir? Mmmhhh...!!! Ja und dann auch noch der filmische Wochenrückblick von Gaudenz.

Dazwischen hiess es "Schlag den Leiter" - die Gameshow Kinder gegen Leiter. Bis zu Spiel 4 sah's für die Leiter noch recht ordentlich aus, danach zogen die Kinder unwiederstehlich davon - ein klarer Sieg!

Und dann ging's in die Nacht der Nächte... für die einen kürzer, die anderen länger. Aber ganz klar, auch die gehört dazu wie.... die Fischstäbli zum Lager... 

  

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Donnerstag, 4. Oktober 2018

LAGERTAG 5:  https://www.facebook.com/215874141788889/videos/253256572056013/

von Irène Zweifel Hug

Eine traumhafte Bergkulisse präsentierte sich wieder vor unseren Fenstern, als das Weckkommando Lena & Giulia alle schlafenden Nacht-Monster geweckt hatte. Perfekt zum Wandern heute! Nach einer gut stündigen Gesamtprobe, wurden die Rucksäcke gepackt, die Kinder verladen und ab ging's zum Sessellift. Nach der Fahrt zur Station Oberdorf startete die kurze Wanderung über den Klangweg. 

Beim Schwendisee, unweit der ersten Musiglager-Unterkunft überhaupt, dem inzwischen stillgelegten "Seegüetli" hielten wir Mittagsrast. Suppe und Wurst mit Brot wurden gemampft, aschliessend hielt man etwas Siesta an der Sonne oder spielte das Traditionsspiel "Killerkarpfen vom Schwendisee", mittlerweile auch bekannt als "Frau Meier von ..." "Englische Bulldogge" oder anderen Wortkreationen.

Schliesslich brach die Gruppe wieder auf Richtung Bodenweidli, zwar mit dem Wissen, dass die nächste Musikprobe unausweichlich kommt, dafür mit einer gesunden Portion frischen Luft, Bewegung und Sonne im Gesicht!

Am späteren Nachmittag nutzten wir das Wetter noch etwas aus. Frisch geduscht verteilten sich die jungen Musikantinnen und Musikanten allesamt im und vor allem ums Haus, um alleine, zu zweit oder in Kleingruppen zu üben, was eben noch am meisten geübt werden musste.

Unser Ziel kommt in grossen Schritten entgegen, nun gilt es, die erlernten Stücke immer und immer wieder gemeinsam zu spielen, um noch am  Fine-Tuning zu arbeiten. Vor dem Znacht  passierte dies mittels einer Gesamtprobe, nach dem Znacht waren dann nochmals die verschiedenen Kleinformationen gefragt. Somit stand danach ein freier Abend an, die einen oder anderen verzogen sich recht früh ins Bett, andere nutzen die rare freie Zeit ganz einfach für sich und seine Gspänlis.

Spätestens um 10.00 Uhr  hiess es Lichterlöschen bei den U15 - und schon bald schlummerten alle friedlich und ruhig dem nächsten Morgen entgegen. 

 

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Mittwoch, 3. Oktober 2018

LAGERTAG 4:  https://www.facebook.com/215874141788889/videos/698946833808944/

von Irène Zweifel Hug

Und bereits ist Mitte Woche durch und wir spielen immer noch... Wie immer pünktlich um halb acht waren aber unsere Jüngsten an der Reihe mit dem inzwischen bereits traditionellen Weckdienst von Giulia und Lena. Wer lässt sich denn nicht gern von zwei charmanten Fräuleins wecken..

Beim Zmorge übertrumpfte die Küchencrew den gestrigen Tagesstart auch gleich nochmals: selbst gebackener Zopf à la Theo. Wir werden tatsächlich verwöhnt.

Die Proberei ging um viertelvorneun in die erste Runde für heute. Auch wenn die Verarbeitung der Anweisungen unserer Dirigenten Ferdi und Nicole mittlerweilen etwas länger dauert als noch zu Beginn der Woche, sind stündlich Steigerungen auszumachen. Die finale Musiglager-Phase kann somit definitiv starten.

Selbst der Besuch aus Gommiswald und Benken  machte die Musikantenschar nicht mehr nervös. Obs aller dings auch daran gelegen haben könnte, dass alle ganz einfach schlafentzugsbedingt ruhig sind, lassen wir mal so dahingestellt.

Auf alle Fälle gaben alle Einsatz bis zum sprichwörtlichen Umfallen, "gäll Ramona"... ;-)

Bei der Fussball-WM der andern Art wurden dann die Noten-durchdrungenen Gehirne mal wieder etwas durchgeschüttelt. Nachdem jede Gruppe ihren eigenen Schlachtenruf entwickelt hatten, starteten sie zum Postenlauf, bei dem Aufgaben wie Pingpong-Einlochen, Rückwärts-Penaltyschiessen, Töggele oder Landeshymnen raten und singen gefordert waren. Auch beim Fussball-Quiz war eher unnützes Wissen als echte Fussballer-Kenntnisse gefragt.

Nach Essen und Spezialprobe für Klarintten + präsentierten die einzelnen Register ihre Einmarsch-Ergebnisse fürs Konzert. Verraten werden wir an dieser Stelle natürlich noch nichts, vorbeikommen und Konzert geniessen, ist die einzige Möglichkeit, diese Darbietungen zu sehen. Verschiedene Rhythmus-Spiele und gemeinsames Singen darf selbstverständlich nie fehlen im Lager und rundeten den heutigen Tag in gemütlicher Runde ab. 

 

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Dienstag, 2. Oktober 2018

LAGERTAG 3:  https://www.facebook.com/215874141788889/videos/344550396290733/

von Irène Zweifel Hug

Weiss gezuckert strahlte dem Bodenweidli das von einem Teilnehmer mit 100%iger Sicherheit identifizierte Matterhorn entgegen; die Temperaturen erinnerten vielmehr an Hochwinter als die noch nicht sehr fernen Sommertage. Der guten Stimmung tat dies aber keinen Abbruch, und der feine Zmorge mit frischen warmen Brötchen packte davon noch etwas obendrauf.

Kurz nach dem Zmorge erstrahlten dann die «Guugenklappen» im Probelokal mindestens genau so schön wie die Bergkulisse im Sonnenlicht. Üben, Üben, Üben hiess es wieder und die Kids gaben sich wirklich fleissig. In Gesamt-, Gruppen-, Register- und Einzelproben wurde geprobt vor dem Mittagessen und auch wieder nach dem Mittagessen. Zur Vesperzeit gab’s dann obligatorische Freiluft-Betätigung. In selbständig wechselnden «Sportzusammenschlüssen» wurde lange über die verordnete Zeit hinaus gehüpft, getschuttet, Indiacca, Gummitwist oder Ball über die Schnur gespielt, jede und jeder konnte sich austoben.

Nach diesen Anstrengungen des Tages kam der Znacht mit Hamburger und Herdöpfel-Schnitzen genau richtig. Mmmhhhh… so fein! Danke liebes Küchenteam Theo, Ramona und Markus – ihr seid unsere wahren Helden…

Nun denn, auch wenn die Reserven gegen Ende des Tages langsam aber sich angezapft werden mussten, hielten sich die Älteren anschliessend nochmals tapfer und probten eine gute weitere Stunde. Als sanftes «Auslaufen» nach dem langen Tag stand aber vorerst der «Einmarsch» im Vordergrund. Registerweise wurde nach der passenden Vorstellungs- und Rhythmusform für unser Konzert vom Sonntag gesucht – erste sehr kreative Ansätze waren absolut zu erkennen. Und dennoch – grosse Sprünge machte an diesem Dienstagabend dann doch keiner mehr, der Tenor war von Sopran bis Bass viel eher: «Müde bin ich, geh zur Ruh, schliesse meine Äuglein zu!»

 

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Montag, 1. Oktober 2018

LAGERTAG 2:  https://www.facebook.com/215874141788889/videos/733576926989853/

von Joël Schnider

Die ersten gähnenden Gesichter sahen sich am gemeinsamen «Zmorgä» am Montag. Die erste Nacht blieb aber, im Verhältnis zu anderen Lagern, recht ruhig. Nach den Brötchen und der Milch ging es dann aber bereits ans Musizieren; die ersten Registerproben standen an.

Im Anschluss an die Registerproben spielten alle zusammen die im kleinen Kreis geübten Lieder nochmals durch, bevor man sich zum Mittagessen traf - da wurden leckere Nudeln mit Fleischkäse verspeist.

Am Nachmittag hiess es dann erneut Proben. Doch kurz nach Ende der Nachmittags-Probe folgte ein weiterer Punkt des abwechslungsreichen Tagesprogramms: Es ging in die Turnhalle von Wildhaus, um sich ein bisschen von der Musik abzulenken. Es wurde mit vollem Elan für das eigene Team gekämpft. Vom tapferen Beschützer beim «Königsvölk» bis zum fleissigen Toilettengänger beim «WC-Fangis» kamen alle Kinder und auch Leiter auf ihre Kosten.

Zurück aus der Turnhalle und frisch geduscht gab es den heiss ersehnten «Znacht». Es gab einen leckeren Toast-Hawai. Nach diesem ging es für alle ab der fünften Klasse weiter im Probelokal. Dort wurde fleissig weitergeübt, während die jüngeren sich mit Ping-Pong vergnügten und/oder ihre Haare neu frisierten.

Anschliessend an die letzte Probe des Tages gab es noch einen Spieleabend. Man konnte sich beim Musik-Memory vergnügen oder etwas Süsses beim Musik-Roulette gewinnen.

Als das letzte Memory-Kärtchen ausgespielt, der letzte Yahtzee-Würfel gefallen und die letzte Runde im Roulette gestartet waren, ging es dann auch schon in Richtung Zimmer. Als dann auch alle ihr Pyjama anhatten und die Zähne geputzt waren, hörte man noch hier und da ein Flüstern, schnell war aber nach diesem anstrengenden Tag wieder Ruhe eingekehrt.  

 

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Sonntag, 30. September 2018

LAGERTAG 1:  https://www.facebook.com/215874141788889/videos/573218723118099/

von Irène Zweifel Hug

Die Sonne lachte, als sich die Lagerschar um 1 Uhr mittags bei der Benkner Rietsporthalle besammelte. Das Gepäck wurde verladen, die Busse gestürmt, und ab gings Richtung Wildhaus im Toggenburg. Zuerst wurden wie immer die Zimmer (und Betten) bezogen, das Haus inspiziert und alle neuen (und alten) Kontakte geknüpft. Und schon war's Zeit in die musikalische Lagerwelt abzutauchen. Noch immer heizte die Sonne mächtig ein, das allgemeine Noten verteilen wurde kurzerhand nach draussen verlegt - herrlich, fast schon Sonnenbrand-verdächtig...

Die Sitzprobe im Probelokal ist fürs weitere musikalische Zusammensein in dieser Woche immer von grosser Bedeutung, schliesslich soll doch jeder das perfekt passende Plätzchen für sich finden... Bevor aber die ersten Töne "geguugt" wurden, wurde unsere Küchencrew zum ersten Mal aktiv und verpflegte die Lagerschar mit einem feinen Zvieri!

Natürlich wurden auf Anhieb noch nicht ganz alle Be's und Fis'es gefunden oder alle Abzweiger "vertwütscht", aber eine lange Woche später wird dann bestimmt alles klappen. Auf alle Fälle tönte es doch schon mal ganz annehmlich für diese junge Truppe.

Nach dem feinen Znacht gab's noch einmal eine stündige Session Musik, bevor dann ins kurze Abendprogramm gestartet wurde. Lagerregeln ganz allgemein sind ja eine ziemlich staubige langweilige Sache, nicht aber, wenn sie von den Teilnehmern pantomimisch erklärt wurden. Und was da alles an neuen tollen Regeln hinein interpretiert wurde - spannend! 

Musiglager 2.0  -  ein interaktives Abendprogramm ist ja mal was anderes. Alle Handybesitzer tippten und errieten fleissig mit und parkierten dafür zum Schluss ihr Smartphone im eigens dafür angefertigten Rack - und dies ganz freiwillig... Welch wunderbare Nachtruhe!   

 

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Zum 21. Mal eine Woche Musik, Spiel und Spass!!!

Da es uns so letztes Mal so unglaublich gut gefallen hat und weil wir unbedingt auch noch die warme, sonnige Seite vom Toggenburger Herbst kennenlernen möchten, reisen wir wiederum ins Ferienheim Bodenweidli in Wildhaus SG. Vom 30. September bis 6. Oktober 2018 wird musiziert, gespielt, gelacht... und hier erfahren die Daheimgebliebenen tägliche News vom Lagerleben!

Schauen Sie dann doch einfach mal rein, wir würden uns freuen!!!



P.S. ...und reservieren Sie sich unbedingt den Sonntag, 7. Oktober 2018. Unser Schlusskonzert wird Sie bestimmt einmal mehr begeistern...